INNERER MONOLOG IV :
Die Sicht ist Trüb , umnebelt von den Dingen die dem meinem entsprinegen und den Wurzeln ihrer Selbst trotzen.
Die Kinder dessen , der Sein Gesicht nicht mehr im Dunkeln verbergen kann nisten zu miener Linken und nagen an dem welgen Fleisch, welches den Geist umgibt. Sie verschleiern mir sie Sicht und auch wenn ich weis das zu meiner Rechten jehne Dinge in greifbarer Nähe liegen, die zu dem führen was im allgemeinem als "Glück " bezeichnet werden, so bin ich der Zeit nicht in der Lage den Glanz des Goldes zu sehen .
Zusehr werfen sie ihre Schatten, infizieren die Welt um Mich herrum und vergiften den Äther aus dem mein Geist die Kraft zu schöpfen sucht!
Lang ist es her das Stille herschte, dort wo nun der Raum von Ihrer Gegenwart bestimmt wird. Sie spucken als Gedanken umher, nicht greifbar und kaum ausgesprochen, wird der Raum erfüllt von der Saat ihrer eigenen Brut!
Ihre Kräfte sind zu schwach um meinen Geist zu besitzen doch ihre Anzahl ist so mächtig, dass sie ihn zermürben. Die Linke sie wird immer dominierender, behercht immer öfter mein Wandeln und Wirken, und ich spühre den denn Drang in mir sie mit Mürre und geweihtem Kräute zu vertreiben.
Und noch während ich dies denke umschliessen ihre Hände meine selbst erneut. Die weiße Feder liegt schwer uf meinen Schultern. Werde ich die Schwingen ihres Ursprunges finden ? Dies alles liegt zu meiner Rechten: All die Antworten , all die Lösungen und all jehnes was mich einen wirt mit Ihnen, deren Namen ich nicht zui nenenn wage in diesem zustand.
- Fischkopp-
Die Kinder dessen , der Sein Gesicht nicht mehr im Dunkeln verbergen kann nisten zu miener Linken und nagen an dem welgen Fleisch, welches den Geist umgibt. Sie verschleiern mir sie Sicht und auch wenn ich weis das zu meiner Rechten jehne Dinge in greifbarer Nähe liegen, die zu dem führen was im allgemeinem als "Glück " bezeichnet werden, so bin ich der Zeit nicht in der Lage den Glanz des Goldes zu sehen .
Zusehr werfen sie ihre Schatten, infizieren die Welt um Mich herrum und vergiften den Äther aus dem mein Geist die Kraft zu schöpfen sucht!
Lang ist es her das Stille herschte, dort wo nun der Raum von Ihrer Gegenwart bestimmt wird. Sie spucken als Gedanken umher, nicht greifbar und kaum ausgesprochen, wird der Raum erfüllt von der Saat ihrer eigenen Brut!
Ihre Kräfte sind zu schwach um meinen Geist zu besitzen doch ihre Anzahl ist so mächtig, dass sie ihn zermürben. Die Linke sie wird immer dominierender, behercht immer öfter mein Wandeln und Wirken, und ich spühre den denn Drang in mir sie mit Mürre und geweihtem Kräute zu vertreiben.
Und noch während ich dies denke umschliessen ihre Hände meine selbst erneut. Die weiße Feder liegt schwer uf meinen Schultern. Werde ich die Schwingen ihres Ursprunges finden ? Dies alles liegt zu meiner Rechten: All die Antworten , all die Lösungen und all jehnes was mich einen wirt mit Ihnen, deren Namen ich nicht zui nenenn wage in diesem zustand.
- Fischkopp-
Schaeferklaus - 4. Dez, 02:50