7
Sep
2005

Der erste Eindruck

" Der erste Eindruck ist es der zählt" - dies ist ein unumstössliches Gesetzt innerhalb eines Sozailen Gruppengefüges wie dem unserem. Eine Prägung der jeder von uns unterliegt und der es - soweit mir bekannt- kein entrinnen gibt.

Diese "Prägung", den genauer betrachtet ist es nichts anderes, unterliegt im Bereich der Verbalen-, sowie Non-Vernbalenkommunikation ihrer eigenen Gesetztgebung; die einen so unvorstellbaren Einfluss auf unser Darsein ausübt, das es Tage gibt andehnen man sich - vorrausgesetzt man ist sich dieser Dinge bewust - doch wünschen könnte das Schicksalsrad der Evolution wäre an einem Vorbeigegangen. Würde dies doch beuten täglich , und in völliger Harmonie, in einer Art von "Ursuppe" vor sich hin zu dümpeln. Würde es das ? - Weit gefehlt!
Denn letztlich würde auch hier einem die Kommunikation einholen. Zugegeben auch wenn es auf chemischer Basis funktionieren würde, und mann durch fehlendes Bewustsein nicht viel da von mitbekommen würde ! Aber allein das (jetzige ) wissen, dass es so wäre, stimmt zumindest "Freigeister" wie mich unzufrieden.

Was bleibt ist also die Tatsache, sich bestmöglicht damit zu arangieren, dass man(n oder Frau) es nicht ändern kann und sich wacker durch das Labyrint der Kommunikation zuschlagen; wohlwissend das es immer der erste Eindruck ist der uns , wenn auch meist unwebust- lenken wird.

Sprüche Wie : "Der Weg ist das Ziehl" sind dabei weisgott nicht hilfreich, denn an den Kreutzungen zwischen Sach-,Beziehungs,-Gefühls-, oder auch geschlechtspezifischer Ebene scheinen diese Art von Ratschlägen dem Wanderer nicht viel weiter zu bringen. Es dürfte wohl eher verwirrend wirken und Fragen aufkommen lassen wie:

" Welcher der Wege denn ? " oder " was ist mein Ziel überhaupt noch gleich gewesen?"

( Wer kann sein Ziel denn schon finden wenn er sich z.B in einer emotionalen Sackgasse befindet , sein Ziehl aber nur auf der Sachebende erreichbar scheint? )

Nein es scheint da doch angebrachter zu sein, selbstkrietisch seine eigenen Wertesytheme und Handlungen ständig zu hinterfragen, um so zu versuchen die Zahl seiner Apothekerschränke im Hinterstübchen so gering wie möglich zu halten.
Denn wer weniger Schubladen aufmachen kann , kann auch wehniger schnell seine "Eindrücke" in diesen verstauben lassen! Und sind wir doch mal ehrlich, wir haben alle unsere Schubladen, die wir nur allzugern nutzen!

Es sind ohne Frage die ersten Eindrücke die zählen, aber das heist nicht das wir nicht verpflichtet sind diese zu hinterfragen! Sicher, jehne "Kleingeister" die es nicht tun- oder schlimmer : können ! - , wandern meist eine Zeitlang einfacher auf ihren Pfaden, aber die Frage ist ob sie damit schenller zum Ziel kommen; oder gar glücklicher ?

Was ist euer persönlich Eindruck beim lesen diese Textes grade ? habt ihr es Hinterfragt oder schon beim lesen in einer Schublade verschwinden lassen?

Ja ja die Ersten Eindrücke ....


Euer Fischkopp

Der Platz an dem ich Schreibe

Was für ein Titel- Was für eine Aufgabestellung für eine Hausaufgabe (!)

Nach dem ich schon an meiner Kreativität zweifelte, habe ich beschlossen, dass es wohl eh keinen Sinn macht diese Hausaufgabe weiter vor sich her zu schieben, denn schliesslich haben "unangeme Dinge " in den seltesten Fällen die Angewohnheit sich von selbst zu erledigen!

Also sitze ich hier, Morgens um kurz nach drei an meinem PC und stelle mich dem, was mir Aufgetragen wurde; auch wenn ich ehrlich zugebe, dass ich keinen blassen Schimmer habe, was ich schreiben soll. Aber macht das etwas ? ist das von Wert? Schliesslich heist es doch immer das es den Autoren zusteht einfach ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und zu hoffen, dass sie von ihrer Muse geküst werden, auf das etwas habwegs sinvolles dabei herraus kommen mag! Und so hoffe auch ich....

Ich könnte ja dem Leser einen Enblick der vorherschenden Örtlichkeiten gewähren, an dem dieser Text ensteht -zumindest wäre das eine klare Auslegung und Einhaltung der vorgegeben Richtline- aber wenn ich mich hier so umschaue und das Chaos erblicke in dem ich mich befinde, möchte ich diesen Anblick den eventuellen Lesern dieses geistigen Ergussen meiner nachtumwitterten Gedankengänge doch lieber erspahren!

Und so starre ich weiter auf die Worte " Der Platz an dem ich schreibe..." und verliere mich immerweiter in der Lehre meines Geistes. Selbst das Aufblicken einer meiner Katzen, welche zusammengerollt, auf meinem Schosse, liebkosend meinen Blick erwiedert, will den Funken der Kreativität nicht so recht in mir entfachen.

Ich ertappe mich, wie ich dem Gedanken unterliege, hier ohnehin schon genug Rechtschreibfehler für alle hinterlegt zuhaben. Doch damit dürfte ich weiter vom Thema entfernt sein,als man es nur sein könnte...

"Der Platz an dem ich Schreibe..." , ja was lässt sich damit anfangen?

Frustriert beschliesse ich diesen (meinene) Platz zu verlassen !
Wenn ich ihn nicht finde und er mich nicht finden will, warum soll ich mich dann mitten in der Nacht damit belasten? Schliesslich habe ich es versucht und das kann mir also keiner vorwerfen!

-Aber habe ich es wirklich?

Es scheint werder der rechte Ort - noch die rechte Zeit - zu sein sich auf einen solchen, inneren, Zwiespalt einzulassen. Also fasse ich den endgültigen Entschluss mich wohlwollend in die Arme meiner Leserschaft zu begeben. Nun liegt es an euch....

Ich zumindest werde meinen nunmehr beschwichtigten Geist ins Land der Träume begleiten.

- euer Fischkopp-
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