Veränderung des Märchens " Rotkäpchen"
Vorwort des Autors :
"Es galt ein klassisches Märchen (Rotkäpchen) literraisch zu entfremden. Ich hatte beschollen aus der Sichtweise einer der tragenden Figuren zu schreiben, und diese gleichsam in den Staus des Erzähler zu setzetn.
Auch ein Verfallsen der Gattung war von mir geplannt. Alles andere ergab sich beim Schreiben, und auch wenn ich den Überlegten "roten Faden" konnte ich mit Leichtigkeit folgen. Dennoch so bin ich über die Intensietät und Kraft der geschilderten (beim Schreiben miterlebten) Brutalietät selbst erstaunt! Es entwickelte eine gewisse Eigendünamik. Naja Urteilt selbst. Freue mich auf eure Meinung zum Text!"
Der Wolf und das Rotkäpchen
von K.Schaefer
Wie ein Tier schlich er durch den Wald , immer lauernd auf eine Veränderung, auf jede kleine Unregelmäßigkeit, achtend . Es schien zu stimmen ,das er in den Augen viele andere eine Bestie war; doch es stimmte auch; das es ihm egal war ob sie ihn so sahen.
Was wußten sie denn schon? Kannten sie das Gefühl der wahren Befreiung denn überhaupt ? Wie es ist die Nacht zu durchstreifen, mitzuerleben wie sich die Sinne anpaßten an das , was sie nicht erkennen konnten, Wie mächtig diese uralten Instinkte doch sind, wieviel Potential in ihnen steckt! Sollten sie ihn doch als Wolf sehen , er sah sie ja auch nur als Schafe, als geistig verarmte Trottel , die alle ihrem Leithammel nachblögten! Nein er war froh nicht zu Ihnen zu gehören!
Plötzlich riß ihn ein Geräusch aus den Gedanken , seinen matten, in die Ferne gerichteten Auge, füllten sich schlagartig mit leben, seine Muskeln spannten sich an und alle seinen Sinne schärften sich...
„ Beute ! ", dachte er und schlich behutsam durchs Unterholz!
Nach einiger Zeit sah er Sie, eine alte Stute und ihr junges Kitz, auf dem Weg nahe der Lichtung. Das kleine tollte verspielt umher und schien nicht gemerkt zu haben daß es sich recht weit von der Alten entfernt hatte. Er kämpfte gegen den Jagddrang an, seine Atmung und sein Pults erhöhten sich....
Er könnte zuschlagen. Die alte Stute zu überwältigen war ein leichtes, doch er wollte das Kleine haben! Ja er begehrte es, jeder Zelle seines Körpers schrie förmlich nach ihr. Aber er konnte warten, seine Zeit würde noch kommen....
Er schlich parallel zu den beiden , seine Beute immer fest fixiert, und als die alte Stute um eine Biegung verschwand, das junge Ding aber immer noch verspielt zurück blieb, schnellte vor, durchbrach das Unterholz und erlegte die Alte mit zwei, drei kräftigen Hieben! Er beugte sich über seine Beute, die Atmung ging schnell und das Adrenalin heizte sein Blut auf. Jeder Muskel seines Körpers stand unter Spannung und die Endophine durchströmten sein Körper und ein wohlwollendes Gefühl durchspülte seine Adern. Es war besser als jede Droge die er kannte , und er kannte sie fast alle! Das war das wahre Leben .
Da durchdrang ein Schrei die tiefe des Waldes......
Das Junge war um die Biegung getrottet und sah ihn über der Stute kauern, ihr Lebenssaft rann zwischen seinen Füßen hindurch und das Kleine starrte ihn offenen Mundes an.
Ihr Schönheit fesselte Ihn, ihre zarte , Marmor gleiche Haut, ihre unschuldigen großen Augen , ihre roten Haare, dies alles lies sie makellos erscheinen und er begehrte Sie von Sekunde zu Sekunde mehr.
„ Bitte Lauf ! Bitte " ,dachte er , und sie tat ihm den Gefallen und rannte den Weg zurück!
Er wartete einige Sekunden um seiner Beute den respektvollen Abstand zu verschaffen, der Ihr zustand! Doch nach einiger Zeit konnte er nicht mehr gegen das Verlangen angehen, seine Muskeln verhärteten sich, sein Blick wurde eisern und mit einem Satz sprang er von der alten Stute und rannte in gekauerter Haltung los, um die Fährte der Flüchtigen aufzunehmen. Die Jagt hatte erneut begonnen...
Auf der kleinen Lichtung holte er sie ein, mit einem Satz warf er sich auf sie und beider Rollten ein paar Meter in das, Gänseblümchen übersäte Gras der Lichtung. Sie schien nicht zu Schrein oder er nahm es einfach nicht mehr war. Wehren tat sie sich zumindest, doch daß schürte sein Verlangen nur um so mehr
Er mußte Sie haben! Er begehrte Sie, wollte Sie verzehren, ihren Duft, ihren Geschmack ! Nach all dem Verlangte es Ihm und er gab diesem Verlangen freie Hand! Seine Instinkte waren von ihren Ketten gelassen und gemeinsam mit ihnen machte er sich über seine Beute her, wie ein Rudel Wölfe im Winter.
Nach dem er seine Lust befriedigt hatte, wischte er mit einem Lächeln Ihre Tränen aus dem Gesicht und beugte sich an Ihr Ohr. Ein leises „Danke" kam über seine Lippen , dann setzte er den blanken Stahl an und durchtrennte mit einem Schnitt Ihre Kehle.
Er fühlte sich Glücklich! Sein Körper war entspannt und seine Sinne schienen durch neue Kraft gestärkt. Er Atmete tief ein, füllte seine Lungen mit der lauen Herbstluft des Waldes, dann erhob er sich und schlenderte geradewegs durchs Unterholz.
Daheim wartet sicher schon seine „Liebste" mit dem Essen auf Ihn, und er spürte, daß er durch die Jagt neue Kraft gewonnen hatte sich wieder unter die Schafe zu wagen. In Ihre Welt einzutauchen, und Ihr Leben zu Leben. Er mußte sich den weißen Pelz ja nur solange überlegen, bis es Zeit für die nächste Jagt war. Aber erst einmal war es gut so wie es jetzt war. Er hielt inne um den Augenblick auszukosten, dann verschwand er zwischen den Holunderbüschen......
******************************
.... am nächsten Tag lautete der Titel der Regionalen Tageszeitung:
" Die Bestie von Hambach hat wieder zugeschlagen !
Am frühen Abend des gestrigen Tages fand die Polizei, in einem Waldstück in Etzweiler (nähe Düren), Die zwei Leichen Einer 86 jährigen Frau und ihrer 12jährigen Enkelin. ! Ein Passant hatte die beiden leblosen Körper gefunden und die Polizei verständigt. Erste Untersuchungen ergaben, das es sich um zwei weitere Opfer des Massenmörders handelt , welcher von der Presse allgemein als " Die Bestie von Hambach" betitelt wird. Die 83 jährige Maria S. ( Name von Redaktion geändert) wurde von zwei bis drei iefen Messerstichen in die Brust getroffen und war auf der Stelle tot, das zweite Opfer, die Kleine Lisa S. (Name ebenfalls geändert), wurde mehrfach Vergewaltigt und geschlagen, ehe sie von einem einzigen tiefen Schnitt durch die Kehle Umgebracht wurde. "
- Weiters erfahren sie auf Seite 12-
- Euer Fischkopp -
"Es galt ein klassisches Märchen (Rotkäpchen) literraisch zu entfremden. Ich hatte beschollen aus der Sichtweise einer der tragenden Figuren zu schreiben, und diese gleichsam in den Staus des Erzähler zu setzetn.
Auch ein Verfallsen der Gattung war von mir geplannt. Alles andere ergab sich beim Schreiben, und auch wenn ich den Überlegten "roten Faden" konnte ich mit Leichtigkeit folgen. Dennoch so bin ich über die Intensietät und Kraft der geschilderten (beim Schreiben miterlebten) Brutalietät selbst erstaunt! Es entwickelte eine gewisse Eigendünamik. Naja Urteilt selbst. Freue mich auf eure Meinung zum Text!"
Der Wolf und das Rotkäpchen
von K.Schaefer
Wie ein Tier schlich er durch den Wald , immer lauernd auf eine Veränderung, auf jede kleine Unregelmäßigkeit, achtend . Es schien zu stimmen ,das er in den Augen viele andere eine Bestie war; doch es stimmte auch; das es ihm egal war ob sie ihn so sahen.
Was wußten sie denn schon? Kannten sie das Gefühl der wahren Befreiung denn überhaupt ? Wie es ist die Nacht zu durchstreifen, mitzuerleben wie sich die Sinne anpaßten an das , was sie nicht erkennen konnten, Wie mächtig diese uralten Instinkte doch sind, wieviel Potential in ihnen steckt! Sollten sie ihn doch als Wolf sehen , er sah sie ja auch nur als Schafe, als geistig verarmte Trottel , die alle ihrem Leithammel nachblögten! Nein er war froh nicht zu Ihnen zu gehören!
Plötzlich riß ihn ein Geräusch aus den Gedanken , seinen matten, in die Ferne gerichteten Auge, füllten sich schlagartig mit leben, seine Muskeln spannten sich an und alle seinen Sinne schärften sich...
„ Beute ! ", dachte er und schlich behutsam durchs Unterholz!
Nach einiger Zeit sah er Sie, eine alte Stute und ihr junges Kitz, auf dem Weg nahe der Lichtung. Das kleine tollte verspielt umher und schien nicht gemerkt zu haben daß es sich recht weit von der Alten entfernt hatte. Er kämpfte gegen den Jagddrang an, seine Atmung und sein Pults erhöhten sich....
Er könnte zuschlagen. Die alte Stute zu überwältigen war ein leichtes, doch er wollte das Kleine haben! Ja er begehrte es, jeder Zelle seines Körpers schrie förmlich nach ihr. Aber er konnte warten, seine Zeit würde noch kommen....
Er schlich parallel zu den beiden , seine Beute immer fest fixiert, und als die alte Stute um eine Biegung verschwand, das junge Ding aber immer noch verspielt zurück blieb, schnellte vor, durchbrach das Unterholz und erlegte die Alte mit zwei, drei kräftigen Hieben! Er beugte sich über seine Beute, die Atmung ging schnell und das Adrenalin heizte sein Blut auf. Jeder Muskel seines Körpers stand unter Spannung und die Endophine durchströmten sein Körper und ein wohlwollendes Gefühl durchspülte seine Adern. Es war besser als jede Droge die er kannte , und er kannte sie fast alle! Das war das wahre Leben .
Da durchdrang ein Schrei die tiefe des Waldes......
Das Junge war um die Biegung getrottet und sah ihn über der Stute kauern, ihr Lebenssaft rann zwischen seinen Füßen hindurch und das Kleine starrte ihn offenen Mundes an.
Ihr Schönheit fesselte Ihn, ihre zarte , Marmor gleiche Haut, ihre unschuldigen großen Augen , ihre roten Haare, dies alles lies sie makellos erscheinen und er begehrte Sie von Sekunde zu Sekunde mehr.
„ Bitte Lauf ! Bitte " ,dachte er , und sie tat ihm den Gefallen und rannte den Weg zurück!
Er wartete einige Sekunden um seiner Beute den respektvollen Abstand zu verschaffen, der Ihr zustand! Doch nach einiger Zeit konnte er nicht mehr gegen das Verlangen angehen, seine Muskeln verhärteten sich, sein Blick wurde eisern und mit einem Satz sprang er von der alten Stute und rannte in gekauerter Haltung los, um die Fährte der Flüchtigen aufzunehmen. Die Jagt hatte erneut begonnen...
Auf der kleinen Lichtung holte er sie ein, mit einem Satz warf er sich auf sie und beider Rollten ein paar Meter in das, Gänseblümchen übersäte Gras der Lichtung. Sie schien nicht zu Schrein oder er nahm es einfach nicht mehr war. Wehren tat sie sich zumindest, doch daß schürte sein Verlangen nur um so mehr
Er mußte Sie haben! Er begehrte Sie, wollte Sie verzehren, ihren Duft, ihren Geschmack ! Nach all dem Verlangte es Ihm und er gab diesem Verlangen freie Hand! Seine Instinkte waren von ihren Ketten gelassen und gemeinsam mit ihnen machte er sich über seine Beute her, wie ein Rudel Wölfe im Winter.
Nach dem er seine Lust befriedigt hatte, wischte er mit einem Lächeln Ihre Tränen aus dem Gesicht und beugte sich an Ihr Ohr. Ein leises „Danke" kam über seine Lippen , dann setzte er den blanken Stahl an und durchtrennte mit einem Schnitt Ihre Kehle.
Er fühlte sich Glücklich! Sein Körper war entspannt und seine Sinne schienen durch neue Kraft gestärkt. Er Atmete tief ein, füllte seine Lungen mit der lauen Herbstluft des Waldes, dann erhob er sich und schlenderte geradewegs durchs Unterholz.
Daheim wartet sicher schon seine „Liebste" mit dem Essen auf Ihn, und er spürte, daß er durch die Jagt neue Kraft gewonnen hatte sich wieder unter die Schafe zu wagen. In Ihre Welt einzutauchen, und Ihr Leben zu Leben. Er mußte sich den weißen Pelz ja nur solange überlegen, bis es Zeit für die nächste Jagt war. Aber erst einmal war es gut so wie es jetzt war. Er hielt inne um den Augenblick auszukosten, dann verschwand er zwischen den Holunderbüschen......
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.... am nächsten Tag lautete der Titel der Regionalen Tageszeitung:
" Die Bestie von Hambach hat wieder zugeschlagen !
Am frühen Abend des gestrigen Tages fand die Polizei, in einem Waldstück in Etzweiler (nähe Düren), Die zwei Leichen Einer 86 jährigen Frau und ihrer 12jährigen Enkelin. ! Ein Passant hatte die beiden leblosen Körper gefunden und die Polizei verständigt. Erste Untersuchungen ergaben, das es sich um zwei weitere Opfer des Massenmörders handelt , welcher von der Presse allgemein als " Die Bestie von Hambach" betitelt wird. Die 83 jährige Maria S. ( Name von Redaktion geändert) wurde von zwei bis drei iefen Messerstichen in die Brust getroffen und war auf der Stelle tot, das zweite Opfer, die Kleine Lisa S. (Name ebenfalls geändert), wurde mehrfach Vergewaltigt und geschlagen, ehe sie von einem einzigen tiefen Schnitt durch die Kehle Umgebracht wurde. "
- Weiters erfahren sie auf Seite 12-
- Euer Fischkopp -
Schaeferklaus - 20. Sep, 11:16