Innner Monolog III
Dämon ich kenne dein Gesicht DU kannst mich nicht mehr schrecken.
Der Schreck ist nur mein Bote, Angst und Furcht nur meine Töchter.
Auch Ihre Gesichter kenne ich; auch Ihre Boten können mich nicht mehr überraschen. Denn Wisse, ich kenne Ihre Namen und den deinen.
DU sagst du kennst mein Gesicht und fürchtest weder meinen Namen noch den meiner Kinder.
So ist es Dämon, denn je öfter du mich Heimsuchest , desto klarer bin ich im stande dich zu erkennen , und was wir Menschen kennen das fürchten wir nicht mehr.
Dann sag mir, wie kommt es das du immer noch mein Zepter Schwingst, es an der roten Glut entfachst um meinen Weichrauch in dein Gefäß aufzunehmen und ...
Bin ich dir je sowas wie Rechenschaft schuldig gewesen?
....dich so zum Hammel auf meinem Altare Wandelst- geschieht dies aus freien stücken? Dann wahrlich kennst du meinen Namen, dann wahrlich kennst du mein Gesicht . Doch in diesen Stunden wo deine Hülle nur ein Spielball in den Fingen Meiner Kinder gleicht, wo sind sie da, dein Trotz und deine Stärke?
Deine Worte können mich nicht blenden, ich kennen dein Spiel ich habe es schon zu lange gespielt als das du mich so einfach tölpen könntest. Nicht mehr und Nicht weniger will ich dir Sagen als ! Dämon ich kennen dein Gesicht! Nicht mehr und nicht weniger gibt es zu sagen und nicht mehr und nicht weniger liegt es im Gewicht, als ich kennen dein Gesicht! Deine schlangen in meinem Ohr sie können meinen Blick nicht trüben , ich werde dich erkennen wenn du vor mir stehst!
Wir werden sehen, wir werden !
Schaeferklaus - 25. Okt, 09:29