3
Okt
2005

innerer Monolog

Ich bin Verwirrt !?! das waren alles zu viele Einflüsse im letzten Monat die da über mich gekommen sind! Das ist für eine „Alte Junger" wie mich zu viel, das muß erst analysiert geordnet durchleuchtet und dann säuberlich zu Archivierung in den Gadankenschranck gelegt werden!

Da stellen sich mir zu viele Fragen auf einmal und es sind zuviel Fragen Gestellt und von mir ernsthaft aufgenommen worden , die diesen Prozeß in gang gebracht haben!

...Ist es wirklich so das ich dem verfallen bin was ich immer Kritisiert habe?

... Ist es so das ich in den letzen Jahren meine Sinne verkümmern lies , da ich mich der Sunde der Trägheit hingab!?

... Ist es so, das mein Kodex von mir vernachlässigt wurde? Das meine Normen und werte nur schall und Rauch sind, oder gar schlimmer von mir als veraltet angesehen werden?

.. ist es so das , ... ist es so das... ist es so das.....


SO geht es Sekunde für Sekunde in Meinem Kopf und ich sehen mich nach der Stillen Einsamkeit die ich mir einst selbst auferlegt hatte! (tu ich das wirklich?)

Noch ein Glas Wein das wird helfen, auch wenn ich in letzer Zeit die Leberwerte wie der Vater Von D. haben dürfte, aber egal der Wein ümnebelt den Kopf, macht es erträglicher , d man(n) einen Gedanken besser und länger greifen kann, da summt das Händy und die erreichte SMS, freut mein Herz umsomerh und verwirrt meinen _Geist aufs neue, Alle Ketten die ich Im angelegt hatte um ihn zu studieren bersten in diesem Augenblick... eine neues Glas Wein muß her....


Ich bin ein Mensch der den Hang hat im Vergangenen zu verweilen!

...Ich bin ein Mensch der Schnelllebigkeit und Veränderung in seinem Leben nicht mag!

... Ich bin Irritiert und hilflos wenn ich die Kontrolle Verliere!

... Ich bin , ja was bin ich? In ich immer noch ich?


Ich werde meine Werte Und normen Anpassen müßen, es war ohnehin Zeit sie von Hamburger Standart auf Kölner Niveau zu bringen! Die nächsten zwei Wochen werde ich die zeit nutzen so weit es´geht,. Wollen wir dann mal hoffen das mein stand dann wieder eichengleich dem Winde des Lebens trotzen kann.


In Vino Verritas - Also suche ich und hoffe zu finden....


- Euer Fischkopp -

20
Sep
2005

Veränderung des Märchens " Rotkäpchen"

Vorwort des Autors :
"Es galt ein klassisches Märchen (Rotkäpchen) literraisch zu entfremden. Ich hatte beschollen aus der Sichtweise einer der tragenden Figuren zu schreiben, und diese gleichsam in den Staus des Erzähler zu setzetn.
Auch ein Verfallsen der Gattung war von mir geplannt. Alles andere ergab sich beim Schreiben, und auch wenn ich den Überlegten "roten Faden" konnte ich mit Leichtigkeit folgen. Dennoch so bin ich über die Intensietät und Kraft der geschilderten (beim Schreiben miterlebten) Brutalietät selbst erstaunt! Es entwickelte eine gewisse Eigendünamik. Naja Urteilt selbst. Freue mich auf eure Meinung zum Text!"






Der Wolf und das Rotkäpchen
von K.Schaefer

Wie ein Tier schlich er durch den Wald , immer lauernd auf eine Veränderung, auf jede kleine Unregelmäßigkeit, achtend . Es schien zu stimmen ,das er in den Augen viele andere eine Bestie war; doch es stimmte auch; das es ihm egal war ob sie ihn so sahen.
Was wußten sie denn schon? Kannten sie das Gefühl der wahren Befreiung denn überhaupt ? Wie es ist die Nacht zu durchstreifen, mitzuerleben wie sich die Sinne anpaßten an das , was sie nicht erkennen konnten, Wie mächtig diese uralten Instinkte doch sind, wieviel Potential in ihnen steckt! Sollten sie ihn doch als Wolf sehen , er sah sie ja auch nur als Schafe, als geistig verarmte Trottel , die alle ihrem Leithammel nachblögten! Nein er war froh nicht zu Ihnen zu gehören!

Plötzlich riß ihn ein Geräusch aus den Gedanken , seinen matten, in die Ferne gerichteten Auge, füllten sich schlagartig mit leben, seine Muskeln spannten sich an und alle seinen Sinne schärften sich...
Beute ! ", dachte er und schlich behutsam durchs Unterholz!
Nach einiger Zeit sah er Sie, eine alte Stute und ihr junges Kitz, auf dem Weg nahe der Lichtung. Das kleine tollte verspielt umher und schien nicht gemerkt zu haben daß es sich recht weit von der Alten entfernt hatte. Er kämpfte gegen den Jagddrang an, seine Atmung und sein Pults erhöhten sich....
Er könnte zuschlagen. Die alte Stute zu überwältigen war ein leichtes, doch er wollte das Kleine haben! Ja er begehrte es, jeder Zelle seines Körpers schrie förmlich nach ihr. Aber er konnte warten, seine Zeit würde noch kommen....

Er schlich parallel zu den beiden , seine Beute immer fest fixiert, und als die alte Stute um eine Biegung verschwand, das junge Ding aber immer noch verspielt zurück blieb, schnellte vor, durchbrach das Unterholz und erlegte die Alte mit zwei, drei kräftigen Hieben! Er beugte sich über seine Beute, die Atmung ging schnell und das Adrenalin heizte sein Blut auf. Jeder Muskel seines Körpers stand unter Spannung und die Endophine durchströmten sein Körper und ein wohlwollendes Gefühl durchspülte seine Adern. Es war besser als jede Droge die er kannte , und er kannte sie fast alle! Das war das wahre Leben .
Da durchdrang ein Schrei die tiefe des Waldes......

Das Junge war um die Biegung getrottet und sah ihn über der Stute kauern, ihr Lebenssaft rann zwischen seinen Füßen hindurch und das Kleine starrte ihn offenen Mundes an.
Ihr Schönheit fesselte Ihn, ihre zarte , Marmor gleiche Haut, ihre unschuldigen großen Augen , ihre roten Haare, dies alles lies sie makellos erscheinen und er begehrte Sie von Sekunde zu Sekunde mehr.
Bitte Lauf ! Bitte " ,dachte er , und sie tat ihm den Gefallen und rannte den Weg zurück!
Er wartete einige Sekunden um seiner Beute den respektvollen Abstand zu verschaffen, der Ihr zustand! Doch nach einiger Zeit konnte er nicht mehr gegen das Verlangen angehen, seine Muskeln verhärteten sich, sein Blick wurde eisern und mit einem Satz sprang er von der alten Stute und rannte in gekauerter Haltung los, um die Fährte der Flüchtigen aufzunehmen. Die Jagt hatte erneut begonnen...

Auf der kleinen Lichtung holte er sie ein, mit einem Satz warf er sich auf sie und beider Rollten ein paar Meter in das, Gänseblümchen übersäte Gras der Lichtung. Sie schien nicht zu Schrein oder er nahm es einfach nicht mehr war. Wehren tat sie sich zumindest, doch daß schürte sein Verlangen nur um so mehr
Er mußte Sie haben! Er begehrte Sie, wollte Sie verzehren, ihren Duft, ihren Geschmack ! Nach all dem Verlangte es Ihm und er gab diesem Verlangen freie Hand! Seine Instinkte waren von ihren Ketten gelassen und gemeinsam mit ihnen machte er sich über seine Beute her, wie ein Rudel Wölfe im Winter.
Nach dem er seine Lust befriedigt hatte, wischte er mit einem Lächeln Ihre Tränen aus dem Gesicht und beugte sich an Ihr Ohr. Ein leises „Danke" kam über seine Lippen , dann setzte er den blanken Stahl an und durchtrennte mit einem Schnitt Ihre Kehle.

Er fühlte sich Glücklich! Sein Körper war entspannt und seine Sinne schienen durch neue Kraft gestärkt. Er Atmete tief ein, füllte seine Lungen mit der lauen Herbstluft des Waldes, dann erhob er sich und schlenderte geradewegs durchs Unterholz.
Daheim wartet sicher schon seine „Liebste" mit dem Essen auf Ihn, und er spürte, daß er durch die Jagt neue Kraft gewonnen hatte sich wieder unter die Schafe zu wagen. In Ihre Welt einzutauchen, und Ihr Leben zu Leben. Er mußte sich den weißen Pelz ja nur solange überlegen, bis es Zeit für die nächste Jagt war. Aber erst einmal war es gut so wie es jetzt war. Er hielt inne um den Augenblick auszukosten, dann verschwand er zwischen den Holunderbüschen......

******************************

.... am nächsten Tag lautete der Titel der Regionalen Tageszeitung:

" Die Bestie von Hambach hat wieder zugeschlagen !

Am frühen Abend des gestrigen Tages fand die Polizei, in einem Waldstück in Etzweiler (nähe Düren), Die zwei Leichen Einer 86 jährigen Frau und ihrer 12jährigen Enkelin. ! Ein Passant hatte die beiden leblosen Körper gefunden und die Polizei verständigt. Erste Untersuchungen ergaben, das es sich um zwei weitere Opfer des Massenmörders handelt , welcher von der Presse allgemein als " Die Bestie von Hambach" betitelt wird. Die 83 jährige Maria S. ( Name von Redaktion geändert) wurde von zwei bis drei iefen Messerstichen in die Brust getroffen und war auf der Stelle tot, das zweite Opfer, die Kleine Lisa S. (Name ebenfalls geändert), wurde mehrfach Vergewaltigt und geschlagen, ehe sie von einem einzigen tiefen Schnitt durch die Kehle Umgebracht wurde. "

- Weiters erfahren sie auf Seite 12-





- Euer Fischkopp -

17
Sep
2005

WUT !!!!

feli6ICh bin sowas von Stocksauer!!!! Einige werden sich fragen warum ich gestern nicht in der Schule war, der Grund sei hier genannt: meiner Besten FReundin haben sie gesetern um 16h unseren Hund geklaut! Er war uin Rodenkirchen vorm Geschaeft angebunden und als sie raus kam war er weg! Trotz das der Tätter gesehen wurde und auch drauf angesprochen was er denn da mit dem Hund mache... (Hundebsitzer kennen sich halt) istz es ihm gelungen mit dem Tier zu entkommen!

WAS FÜR EIN ARSCHLOCH MACHT SO ETWAS!!!!! ( Wenn ich ihn erwische breche ich dem SACK alle Finger!!!!) *schnaup*

Naja meine Bekannte ensprechend Fertig und von Vorwürfen zerfressen, zuchtze den Täter vor ort- leider ohne erfolg! Als ich dann eintraf sind wir erstmal zur Polizei gefahren um Anzeige zu machen. Immerhin waren die Hütter des Rechts fast genauso entrüstet wie ich, es sei wohl auch der erste, ihnenn bekannte, Fall wo soetwas geschehen ist! Da viele Polizisten selber Hunde haben, kann ich mir schon vorstellen, das sie besonders wqachsam sind- aber viel Erfolg versprech ich mir nicht davon! Das Gefühl die Kleine nicht wiederzusehen wird immer grösser!!!
feli-4-4
ICh war nie ein Freund von Selbsjustitz aber ich merke wie dieser Drang immer größer in mir wird! ICh hoffe "Feli" Pisst ihm in die Bude - das macht sie nähmlich noch wenn man nicht rechtzeitig mit ihr raus geht- und kaut auf all seinen Sachen rumm wenn er sie alleine lässt! (da sie erst 7 1/2 Monate ist')

Dummes Sackgesicht echt! Das schlimmste ist das warten! Hilflos sitzen und warten das jemand auf die verteielten Handzettel reagiert! Wenn es jemand tut! Gott das bringt mich um....


- Euer Fischkopp -

15
Sep
2005

Mein erstes Märchen....

Der alte Mann und das Mädchen
von K. Schaefer

Vor langer Zeit, als in das Land noch von Königen beherrscht wurde gab ein kleines Dorf mit dem Namen „Glücksheim" .
Seine Bewohner leben in Wohlstand und trotz der Abgelegenen Lage trieben sie regen Handel mit den umliegenden Dörfern und Städten an die sei ihre Waren verkauften. Es fehlte den bewohnen an nichts und der Wohlstand hatte sie träge und blind für die für belange Ihrer Mitmenschen gemacht.

Am Rande des Dorfes , in einem alten verfallenden Pferdeunterstand lebte ein kleines Mädchen ganz allein. Ihre Eltern waren verstorben oder vielleicht hatte sie auch nie welche gehabt, zumindest konnte sich keiner aus dem Dorf daran erinnern sie jeh gesehen zu haben. Jeden Tag um die Mittagszeit erschien das Mädchen im Dorfe um Blumenkränze an die Mägte der Herrschaften zu verkaufen und diese gegen etwas altes Brot oder ein wenig Schweineabfälle im Wirtshaus einzutauschen. So ging es Jahr für Jahr und es Kümmerte auch keinen.

Eines Tages, an einem lauen Herbstabend , die Gemeinde ging ihrem regen Treiben auf dem Markplatze nach ; erschien am Horizont des Südweges ein Schatten der sich dem Dorf nährte . Zunächst wurden er von keinem Der Dorfbewohner wargenommen , doch nach einiger Zeit erkannten Sie zwei Silhouette die gradeweg´s aufs Dorf zu schlichen. Es waren die Kinder die Sie als erstes wahrnahmen und im Ihren Reifenspiel verharten. Dies Viel kurzerhand den Erwachsenen auf, und nachdem sie geschaut hatten was Ihre Kinder so fesselte, wunderten auch sie sich über die Erscheinung die dort zu sehen war. „Was mag das sein?", fragten sie sich untereinander, „ Die letzen Händler waren doch erst vor einigen Tagen hier und die Nächsten werden nicht vor drei Monden erwartet?" Und eine Stimmung des Unbehagens machte Sich im Dorfe Breit, während sie geschlossen dar standen und auf das warteten was da auf sie zu zukommen schien.

Nach einigen Minuten Konnte man deutlich erkenne das es sich um einen älteren Mann mit einem großen Hund zu handeln schien, der langsam und am Stab gestützt mit seinem Gefährten auf das Dorf zuhielt .
Beim Anblick dieses riesigen Tieres, mit seinem zotteligen grauem Fell und muskulösen Körpers, dem mächtigen Kiefer und dem im dunklen Umhang gehülltem Mann mit seinen schwarzen Wanderstarb und seinem Bündel , überkam es die Dorfbewohner mit Unbehagen und man fragte sich was eine Solch zwielichtige Gestalt bewegte In ihr Dorf zukommen.
Als der Fremde noch ungefähr eine halbe Meile vom Dorf entfernt schien, verdunkelte sich der Himmel und ein Regen kündigte sich an. Die Bewohner, sichtlich froh darüber, beschlossen den Fremden zu ignorieren, schließlich sei er kein Händler und brachte Keine Waren. Kaufen wollte er sicher auch keine und so handhabte man dererleih Dinge wie man es immer Tat. Die Mütter sammelten Ihre Kinder ein, die Männer beendeten Ihre Geschäfte , und man zog sich rasch in seine Häuser zurück.

Als der Fremde das Dorf betrat Regnete es Hunde und Katzen und hier und da aus den Warmen Hütten sah man hinter schützenden Fenstern ein Aug` hinterm Vorhang vor schielen oder Schatten von Fenster zu Fenster huschen. In den Stuben hallte das Getuschel wieder: „ Wer ist er?" ," Was sucht er hier in unserm Dorf?", „ Warum hat er seine Karputze so tief im Gesicht, er hat doch was zu verbergen das sieht man gleich!" . Einige vermuteten das er ein Outlaw sei , andere das er vom schwarzen Tot geküßt worden war und jeder war sich sicher das man ihn hier nicht haben wolle.

Der Fremde aber, von alle dem nichts ahnend, schritt graden Schrittes dem Wirtshaus entgegen. Noch als er in mitten der Schwelle stand Schallte es Vom Wirt her rüber: „ Hab ihr Geld Fremder? Meine Zimmer sind nicht umsonst, 5 Silberlinge pro nacht, und das Untier muß ohnehin draußen bleiben. Das verstört nur meine Gäste!"
Der fremde Antwortete mit leiser aber fester Stimme: „ Nun soviel habe ich nicht, aber vielleicht ist es möglich für 2 Schilling eine nacht in eurer Stallung zu schlafen?"
Doch der Wirt, ohnehin nicht begeistert den Fremden zu beherbergen, bellte zurück: „ Wo denkt ihr hin? Damit dieser Teufel mir die Tiere der Herrschaft im Schlafe anfallen kann? Im Stahl ist ohnehin nichts frei! Nein , wenn Ihr keine 5 Silberlinge habt, dann schert euch und schließt die Tür, Die Kälte zieht ja schon in meine Knochen!".

So versuchte der Fremde sein Glück noch an so manch weiterer Tür , doch immer ohne Erfolg. Selbst die Türen der kleinen Kapelle blieben Verschlossen, wenngleich drinnen Schritte zu hören waren; leiser noch als das trippeln einer Maus in nächtlicher Stube.
Letztlich lies der Fremde sich neben seinem Begleiter am Brunnen auf dem Platze nieder und es sah aus als ob der Regen sein Schicksal bekunden wolle. So ging die Der Tag und die Nacht brach herein.

Am nächsten Morgen, die Dorfbewohner hatten die Geschehnisse des gestrigen Abend schon fast vergessen, öffneten Sie Ihr Türen um Ihren Geschäften nachzugehen, als sie zu Ihrem großen Erstaunen sahen das der Fremde immer noch an Ihrem Brunnen sah´s. Zusammengekauert wie eine Unke,, hockte er da an Ihrem Brunnen , zu seiner Linken den Stab und zu seiner Rechen das Ungetüm. Verärgert beschlossen sie dererleih Dinge zu handhaben wie sie es immer taten.
Wenn wir ihn weiter Ignorieren , dann wird er schon von selbst dorthin wandern wo er hergekommen ist." , dachen Sie und gingen Ihren Geschäften nach.
Anfangs bat der Fremde noch jeden der in seine Nähe Kam um etwas zu essen oder um einen Platz an einer Wärmenden Feuerstelle; und auch Geld schien er zu haben denn er wollte keine Almosen von Ihnen, sondern war bereit dafür zu Zahlen, Doch wann immer die Männer an ihm vorbei mußten taten sie so als würden sie ihn nicht hören, indem sie absichtlich lauter Sprachen und seine Leise Stimme nicht an ihre Ohren dringen konnte. Die Frauen hingegen rümpften nur die Nase oder vergruben ihre Gesichter tief in Den Besorgungen die sie vom Markt heim trugen. Die jungen Mädchen liefen im großen Bogen um Ihn herum und einige mutige Buben waren mit Kieseln nach dem Köter und seinem Herren, doch immer wenn sie trafen waren sie schnell in Ihren verstecken verschwunden.
Der Fremde aber blieb geduldig hocken , und nur der Hund knurrte ein paarmal, wenn zu viele Kiesel ihr Ziel trafen , so das einige Bewohner sich schon fragten ob es mit rechten Dingen zugehe, oder Gar der Leibhaftige den Fremden zu Stein erstarren lassen hätte.

So wurde es Mittag, als unser kleines Mädchen mit Ihren Kränzen und Kräutern den Markt ansteuerte um Ihre Waren an den Mann zu bringen, und ihren Gewinn bei Bauern und beim Wird gegen die Reste des Vortages einzutauschen. Als sie den Fremden sah fürchtete sie sich kurz, grüßte ihn dann aber stumm, ganz so wie es Ihre Mutter ihr einst Beigebracht , und ganz so wie es sich gehörte.
Als sie auf Ihrem Rückweg vom Markt an dem Fremden vorbei mußte, vernahm sie dessen Leise warmer warme Stimme: „ Sei auch du gegrüßt meine Kleine. hättest du für meinen Gefährten etwas zu essen über, er scheint großen Hunger zu haben, und ich will dich auch entlohnen dafür"
Er hielt Ihr zwei Schillinge entgegen doch ohne diese Anzunehmen antwortete Sie ; „ Sicher, ihr könnt diesen alten Hammelknochen haben. Und für euch hab ich hier noch etwas Fallobst, es ist ohnehin zuviel für mich alleine! Und was das Geld Angeht so behaltet es , es kommen sich noch schlechtere Tage, wo es euch von größerem Nutzen sein kann"
Das ist mehr als christlich von dir, hab Dank! Es soll dir nicht vergessen werden !", und so sahsen sie, sehr zum Ärgernis der Bewohner, zu dritt am Brunnen, verzerrten ihr Mahl und genossen die wärmende Strahlen der Sonne auf der Haut.

Nach kürzer Zeit legte der Hund seinen gewaltigen Kopf in den Schoß des Mädchens und lies sich das genüßlich den Filz kraulen. Als sich der Reisende erhob schaute er nur einmal zu ihm Auf und leckte ihm die Hand, ganz wie zum Abschied.
Nun denn mein Weggeselle, so scheinen sich unsere Pfade hier zu trennen. Ich wünsche dir viel alles Gute und vielleicht kreuzen sich unsere Wege wieder einmal" , daraufhin wante er sich dem Mädchen zu und für fort: „ ... und dir meine kleine Möchte ich auch Danken für die Milde deines Herzens, es scheint eines der wenigen zu sein die noch am rechten Fleck sitzen!"
Das Mädchen sichtlich irritiert antwortete : „ Wie meint ihr das mein Herr, Ihr Könnt euren Hund nicht hier lassen. Wer soll für ihn Sorgen? Ich bin arm und weiss selber nicht wie ich mich durch den Winter bringen soll ? "
Oh es ist nicht mein Hund", sagte der Mann und lächelte, „ ich habe ihn einst an einer Gabelung getroffen, wie er herrenlos den weg entlang trottete, und da ich es leiht war alleine zu Reisen, hab ich mich ihm angeschlossen. So führte uns sein der Weg hierher, und wie es den Anschein macht hat zumindest er sein Ziel gefunden. Für mich hingegen ist es nun an der Zeit meine Reise wieder Aufzunehmen." , und als Ausdruck seiner Anerkennung schenkte er ihr ein Hölzernes Amulett mit einer geschnitzten Rose darauf, ehe er die beiden am Brunnen zurück lies

So kam es denn wie es das Mädchen befürchtet hatte, der Winter erwies sich dieses Jahr als erbarmungslos und wenngleich der Vorrat an getrockneten Kräutern, die sie für den Winter gesammelt hatte, schon fast erschöpft war, so war sie doch Dankbar für ihren neuen Gefährten. Immerhin spendete sein Fell Ihr Wärme und gelegentlich gelang es ihm, ein unvorsichtiges Eichhörnchen oder gar einen Hasen zu erlegen, so daß sie sogar Fleisch auf dem Tisch hatten .

An einem besonders kaltem Tag, die beiden waren grade auf dem Weg ins Dorf, sahen sie einen Reiter Den weg entlang kommen, es muß sich um eine reichen Herren handeln , denn das Pferd trug einen besonders edlen Wappenrock aus schwarzem Stoff. Der Hund aber zeigte sich auf keinster weise beeindruckt, ja er trotte dem Reiter sogar entgegen. Als dieser auf gleicher Höhe mit den beiden Wanderern kam, stieg er aus dem Sattel und Sprach : „ Woher hast du dieses edle Tier meine Kleine? Es kommt mir bekannt vor, erinnert mich an einen Hund der mir vor einigen Jahren bei der Jagt abhanden gekommen ist! Sprich !"
Da erzählte das Mädchen von den Geschehnissen des letzten Herbstes, wie sie den seltsamen alten Mann getroffen hatte und sie an den Hund gekommen war. Über die Verbundenheit der beiden und das sie Keinerlei Anspruch auf das Tier erheben würde, im Gegenteil, sie wäre froh es seinem Besitzer zurückgeben zu können, auch wenn sie es schon sehr ins Herz geschlossen hätte.
Als der Reiter sich vor den Hund kniete und dieses sich beide wiedererkannten viel ihm aus den Augenwinkeln das hölzerne Amulett auf, daß das Mädchen seither um den Halse trug.
Wie von Geiste erstarrt schaute er es an und sein Gesicht wurde blas, seine Stimme fing an zu zittern: „ Wo...Woher habt Ihr dies Amulett? ... Es ... Es gleicht dem meiner Verstorben Mutter, welches sich in dem Besitz meines geliebten Vaters befand, als er vor mehr als einem Jahrzehnt sich den Kreuzzügen anschloß! Seither habe ich ihn nicht wiedergesehen und vermutete das Schlimmste!"
Der Fremde schenkte es mir zum Abschied...". antwortete das Mädchen, „ Ihr könnte haben wenn es euch soviel bedeutet!"

Gerühert von dem großen Herzen in dieser kleinen Brust, und von der Kunde das der Vater noch zu leben Schien, Nahm sich der Herr der Kleinen an und fortan genoß sie die Vorzüge des Lebens am Hofe. Nie wieder in den kommenden Jahren mußte Sie Hunger leiden und wurde vom Herren wie ihr eigen Fleisch und Blut erzogen.
Von dem fremden Wandere aber fehlte jede Spur. Zwar hörte man gelegentlich das er in der einen oder anderen fernen Grafschaft gesichtet worden war, doch immer wenn die Boten des Herren dort eingetroffen waren, schien er schon weitergezogen zu sein und keiner konnte sich an ihn erinnern oder sagen welche Richtung er eingeschlagen hatte.

Wohin ihn sein Weg auch führen mochte, zu seinem Länderreihen und seinem Sohne kehrte er nie zurück....

zu den Hausaufgaben

... leigt es an meinem Sternzeichen das ich mit der zweiten HGausaufgabe solch probleme habe? Bin ich als " jungfrau" zu perfektionistisch veranlagt? ich mein wir haben noch nichteinam die Kriterien für ein Märchen besprochen, woher soll mann sicher sein das mann nicht aussversehen einfach eine Geschichte schreibt?

- Ich muss diese vielen kleinen Stimmen im Kopf abschalten! -

Sicher ich könnte über mein erstes Märchen schreiben was ich gehört habe (übrigens noch heute eines meiner liebsten " Einer der Auszog das Fürchten zu lernen " / Brüde Grimm)... aber das würde mich nicht zufrieden stellen, das wäre nichts anderes alls diese anderen "belanglosen" gedanken die ich hier niederschreibe...

Werde das ganze wohl ersteinmal Offline bearbeiten, dann schaun wir mal weiter...

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So nun habe ich es entlich geschaft, eigentlich war es garnicht so schwer wie ich dachte.
Naja wirklcih zufrieden bin ich mit dem Text zwar nicht, finde es handelt sich eher um eine Erzählung als um ein Märchen im klassischen Sinne! Auch ist es letztlich ganz anderes geworden als ich dachte, Naja lest es selber durch (ihr findet es uner der Rubrig Hausaufgaben!)

Würde mich erlich interessiern wie ihr es findet, und bitte nicht nur einfach " Gut " oder ähnliche belanglose Komentare hinterlassen!


- euer Fischkopp -

12
Sep
2005

Resümee des 10 Sep. 2005

Nun Knappe 48 Stunden später (und etliche Asprin weiter), ertappe ich mich immernoch dabei, wie ich versuche die wahllos auftrettenen und - meist ihrer Natur ensprechendet - bruchstückhaften synaptischen Erhellungen meiner Erinnerungen an diesen Abend zu bewerten und zu verarbeiten:

Es ist lange her das ich eine gesellschaftlich Zusammenkumpft dieser Größenordnung gab, bzw. wie in diesem Falle an einer beteiligt war.
Und Erlichgesagt bin ich über den Tatbestand des letzteren eher froh, da meine selbstkritische Bewertung sonst wohl noch negativer ausfallen würde (geschweige denn ans Aufräumen zu denken!)

Nun, wenn ich im meinem Kopf, die Wage der Justizia entweihend, alles was mir in Erinnerung geblieben ist verteile, so kommt mit viel gutem Willen noch immer ein Unendschieden herraus; was mich das Prädikat verteilen lässt: es ging so!
Oder für jene die nicht anwesend lauten würde: Ihr habt nicht wirklich was verpasst!

Vielleicht fällt dies e Bewertung auch eher so "hart" aus, da ich Sternzeichenbedingt, - immerhin bin ich Jungfrau und somit einem gewissen streben nach Perfektion verpflichtet- meine Befürchtungen der Gruppemkonztelation bestätigt sah, was sich darin äußerte, dass es eher 2 1/2 Party in einer Räumlichkeit gewesen sind. (Von den "Klassenunterschieden" einmal ganz zu schweigen!! )

Der Fairnis halber soll an dieser Stelle aber nun auch einmal erwähnt sein, das diese Situation allerdings auch Ihre Vorteile hatte, denn Beobachtern wie mir war die Möglichkeit gegeben so zwischen den einzelnen Szenarien zu springen und entsprechende Eindrücke und Informationen zu sammeln.
Dieshingehend waren zumindest einige so herrausragend das es sich fürt mich gelohnt hat doch anwesend zu sein, und ich möchte mich an entsprechden Personen mit einem schlichten Danke richten! Es war mir eine Ehre teilhaben zu dürfen !

Vielleicht begehe ich auch wieder den Fehler diesen Abend mit Vergangenen Geselschften zu vergleichen , welche von mir gegeben wurden. Den ich gebe erlich zu, dass dies eine meiner größsten Schwächen ist und meine "Objektivität " doch oftmals umnebelt. Ein abend wie dieser kannn nicht mit jehnen von mir verglichen werden, das ist mir in seiner rationalität bewusst, emotional betrachtet aber meist unmöglich und so streiten sich diese beiden stimmen in meinem Kopf seit nunmehr 48 Stunden.
(Mir bleibt wohl nur abzuwarten, wer die Oberhand gewinnt *lach*)

Dennoch war es immernoch besser an diesem Abend präsend zu sein, als wieder einmal alleine in den eigenen vier Wänden seiner Gedanken nachzuhängen. Und es hat sich ja auch letztlich gelohnt, denn immerhin hat man(n) an diesem Abend einige Vorurteile gegenüber gewissen Personen bestätigt gefunden, andere Eindrücke neu erworben, mit andeen Personen ist man(n) in der Lage gewesen soziale Kontakte aufzufrischen und/oder gute Gespräche zu führen, wieder andere liesen ihrer Natur freien Lauf und mich somit teilhaben neue Theorien und Eindrücke aufzustellen, bzw zu sammeln:

Fazit: Man(n) hat neue Feinde und Freunde gleichermaßen gewonnen und das Hirn ist dahingehend gesättigt, nicht nur die Unmengen an Alkohol, sondern auch an Informationen zu be- / verarbeiten.

Das ist doch immrhin etwas ! Nicht wehniger (aber auch nicht mehr) sollte man von einem solchen Abend erwarten ...

- Euer Fischkopp-

10
Sep
2005

Das göttliche der Katzen

-attila-Schon seit anbeginn der Menscheit wird den Katzen das Recht der Göttlichkeit zugestanden, wenngleich auch in vergangenen- meist besseren- Zeiten durchaus intensiver.

Jehne die mich kennen wissen, das ich ebenfalls zwei Verträter der Gattung "Felidae", bestitze, welche mir durch ein Wink des Schicksahls anvertraut wurden. (obwohlich eher der Hundemensch bin, aber das dürfte wahrscheinlich genau der Grund sein warum das Schiksal die beiden anvertraute -und das mit dickem Grinsen im Gesicht, da bin ich sicher ! - ....)

Nun wie auch immer, es steht ausser Frage, das unsere gemeinsamen Wege noch auf längere, unbestimmte Zeit min einander konform gehen werden; also beuge ich mich der "göttlichen Macht " die in mein Leben trat, wohl wissend dass ich mit stärkerer Dominantz auch stärkeren Restpekt , und letztlich damit auch die Oberhand im Kampf um jehne 43 qm (die immerhin ich bezahle) bekommen würde.

... Aber sind wir doch mal erlich: Ich bin einfach zu Faul um Dominant zu sein! Und den Kampf um das Sagen im Hause , den habe ich schon lange verloren. Wie heist es doch so schön:

" Ein besiegter Mann ist ein gedemütigter Mann, aber ein Nahr ist jehner der seine Niederlage nicht erkennen kann"


Abgesehen davon hat es auch etwas sehr anmutigendes , ein Tier als " Gefährten" zu haben, welches sich seine göttlichkeit behalten hat - und ich habe in meinenm Leben gleich zwei davon!
Zugegeben unterschiedlicher können sie nicht sein: Wärend die erste Diven-gleich durch die Wohnung stolziert oder mir verliebte Blicke zuwirft, liegt der andere meist faul in der Ecke und sammelt seine Kräfte um zur gegebenne Zeit der erste am Futternapf zu sein.

Nicht selten ertappe ich mich wie ich neidisch wünschte die Existenzen wären vertauscht. Gibt es etwas herlicheres als den ganzen Tag zu Dösen (immerhin schlafen Katzen mehr als 14 Stunden am tag!), darauf zu warten, das dein "Dosenöffner" nach Hause kommt , dir was zu Essen gibt und dir noch das Fell krauelt? *seufst*
...Doch dann erinnere ich mich, das schon andere durch weit geringere Vergehen als "Neid am göttlichen" gestarft wurden, und man den Zorn einer KATZE nicht herraufbeschwören solllte.

Und so nehme ich es (wiedereinmal) hin, das ich heute um kurz vor 7 -nachdrücklich- geweckt wurde , da von hörerer Seite entschieden wurde , das ich genug geschlafen hätte und es nun Zeit wäre Futter zu verteilen!

Während ich noch schlaftrunkend in der Küche meiner Verpflichtung nachkomme, denke ich mir, dass es wohl doch zu stimmen schein was der Volksmund sagt, dass Männer wie Hunde und Frauen wie Katzen sind!
Dochn noch ehe mein Hirn denn Drang nachgeben kann diesen Grundsatz weiter zu erörtern , lasse ich mich wieder ins Bett fallen in der Höffnung noch ein wehnig schlaf zu finden, ehe mir der wieder aus anderen Gründen verweigert wird . Un plötzlich ist es wieder da das Schnurren neben mit am kopfende und ein weiteres am Fußende. Erleichtert entschwinde ich ins Land der Träume....

- Euer Fischkopp -

8
Sep
2005

Vorwort

Im Rahme meines Litaraturkurses an der Abendschule wurde von mir dieses Profiel angeleg.

Ihr werdet hier vorallem zwei Kategorien finden in denn ich meine Beiträge einpflegen werde:

- Hausaufgabe:

In diesem Bereich werden alle Texte erscheinen die wir in Rahmen einer Hausaufgabe " mit vorgegebenem Thema" erstellen sollen.

- Freigeist:

Hier werden all jehne Texte veröffentlicht werden , die meiner kreativität ensprungen sind.


Letztlich habe ich mich dazu entschlossen, mir kein Pseudo zuzulegen (mal abgesehen von meinem Namen ), und alle meine hier verfassten Texte somit mit dem ensprechenden Hauch meiner eigenen Persönlichkeit zu versehen!

Ich hoffe so dem Leser einen erlichen Einblick in meine Persöhnlichkeit zu bieten und hoffe auch auf ebensolche Kommentare eurerseit (gern auch Konstrucktive Kritik)....

Solltet Ihr Geschmack an meinen geistigen Ergüßen - oder dem was meinen eigenwilligen Synapsen auch immer entspringen mag - gewinnen so schaut auch gern auf meiner Homepage vorbei ( Linkvernetzung über meinen namen).

So und nun wünsch ich viel spaß!

- euer Fischkopp -

P.S. Nebenbei habe ich erwähnt das ich Legasteniker bin? wer also Rechtschreiobfehler findet darf diese Behalten....

7
Sep
2005

Der erste Eindruck

" Der erste Eindruck ist es der zählt" - dies ist ein unumstössliches Gesetzt innerhalb eines Sozailen Gruppengefüges wie dem unserem. Eine Prägung der jeder von uns unterliegt und der es - soweit mir bekannt- kein entrinnen gibt.

Diese "Prägung", den genauer betrachtet ist es nichts anderes, unterliegt im Bereich der Verbalen-, sowie Non-Vernbalenkommunikation ihrer eigenen Gesetztgebung; die einen so unvorstellbaren Einfluss auf unser Darsein ausübt, das es Tage gibt andehnen man sich - vorrausgesetzt man ist sich dieser Dinge bewust - doch wünschen könnte das Schicksalsrad der Evolution wäre an einem Vorbeigegangen. Würde dies doch beuten täglich , und in völliger Harmonie, in einer Art von "Ursuppe" vor sich hin zu dümpeln. Würde es das ? - Weit gefehlt!
Denn letztlich würde auch hier einem die Kommunikation einholen. Zugegeben auch wenn es auf chemischer Basis funktionieren würde, und mann durch fehlendes Bewustsein nicht viel da von mitbekommen würde ! Aber allein das (jetzige ) wissen, dass es so wäre, stimmt zumindest "Freigeister" wie mich unzufrieden.

Was bleibt ist also die Tatsache, sich bestmöglicht damit zu arangieren, dass man(n oder Frau) es nicht ändern kann und sich wacker durch das Labyrint der Kommunikation zuschlagen; wohlwissend das es immer der erste Eindruck ist der uns , wenn auch meist unwebust- lenken wird.

Sprüche Wie : "Der Weg ist das Ziehl" sind dabei weisgott nicht hilfreich, denn an den Kreutzungen zwischen Sach-,Beziehungs,-Gefühls-, oder auch geschlechtspezifischer Ebene scheinen diese Art von Ratschlägen dem Wanderer nicht viel weiter zu bringen. Es dürfte wohl eher verwirrend wirken und Fragen aufkommen lassen wie:

" Welcher der Wege denn ? " oder " was ist mein Ziel überhaupt noch gleich gewesen?"

( Wer kann sein Ziel denn schon finden wenn er sich z.B in einer emotionalen Sackgasse befindet , sein Ziehl aber nur auf der Sachebende erreichbar scheint? )

Nein es scheint da doch angebrachter zu sein, selbstkrietisch seine eigenen Wertesytheme und Handlungen ständig zu hinterfragen, um so zu versuchen die Zahl seiner Apothekerschränke im Hinterstübchen so gering wie möglich zu halten.
Denn wer weniger Schubladen aufmachen kann , kann auch wehniger schnell seine "Eindrücke" in diesen verstauben lassen! Und sind wir doch mal ehrlich, wir haben alle unsere Schubladen, die wir nur allzugern nutzen!

Es sind ohne Frage die ersten Eindrücke die zählen, aber das heist nicht das wir nicht verpflichtet sind diese zu hinterfragen! Sicher, jehne "Kleingeister" die es nicht tun- oder schlimmer : können ! - , wandern meist eine Zeitlang einfacher auf ihren Pfaden, aber die Frage ist ob sie damit schenller zum Ziel kommen; oder gar glücklicher ?

Was ist euer persönlich Eindruck beim lesen diese Textes grade ? habt ihr es Hinterfragt oder schon beim lesen in einer Schublade verschwinden lassen?

Ja ja die Ersten Eindrücke ....


Euer Fischkopp

Der Platz an dem ich Schreibe

Was für ein Titel- Was für eine Aufgabestellung für eine Hausaufgabe (!)

Nach dem ich schon an meiner Kreativität zweifelte, habe ich beschlossen, dass es wohl eh keinen Sinn macht diese Hausaufgabe weiter vor sich her zu schieben, denn schliesslich haben "unangeme Dinge " in den seltesten Fällen die Angewohnheit sich von selbst zu erledigen!

Also sitze ich hier, Morgens um kurz nach drei an meinem PC und stelle mich dem, was mir Aufgetragen wurde; auch wenn ich ehrlich zugebe, dass ich keinen blassen Schimmer habe, was ich schreiben soll. Aber macht das etwas ? ist das von Wert? Schliesslich heist es doch immer das es den Autoren zusteht einfach ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und zu hoffen, dass sie von ihrer Muse geküst werden, auf das etwas habwegs sinvolles dabei herraus kommen mag! Und so hoffe auch ich....

Ich könnte ja dem Leser einen Enblick der vorherschenden Örtlichkeiten gewähren, an dem dieser Text ensteht -zumindest wäre das eine klare Auslegung und Einhaltung der vorgegeben Richtline- aber wenn ich mich hier so umschaue und das Chaos erblicke in dem ich mich befinde, möchte ich diesen Anblick den eventuellen Lesern dieses geistigen Ergussen meiner nachtumwitterten Gedankengänge doch lieber erspahren!

Und so starre ich weiter auf die Worte " Der Platz an dem ich schreibe..." und verliere mich immerweiter in der Lehre meines Geistes. Selbst das Aufblicken einer meiner Katzen, welche zusammengerollt, auf meinem Schosse, liebkosend meinen Blick erwiedert, will den Funken der Kreativität nicht so recht in mir entfachen.

Ich ertappe mich, wie ich dem Gedanken unterliege, hier ohnehin schon genug Rechtschreibfehler für alle hinterlegt zuhaben. Doch damit dürfte ich weiter vom Thema entfernt sein,als man es nur sein könnte...

"Der Platz an dem ich Schreibe..." , ja was lässt sich damit anfangen?

Frustriert beschliesse ich diesen (meinene) Platz zu verlassen !
Wenn ich ihn nicht finde und er mich nicht finden will, warum soll ich mich dann mitten in der Nacht damit belasten? Schliesslich habe ich es versucht und das kann mir also keiner vorwerfen!

-Aber habe ich es wirklich?

Es scheint werder der rechte Ort - noch die rechte Zeit - zu sein sich auf einen solchen, inneren, Zwiespalt einzulassen. Also fasse ich den endgültigen Entschluss mich wohlwollend in die Arme meiner Leserschaft zu begeben. Nun liegt es an euch....

Ich zumindest werde meinen nunmehr beschwichtigten Geist ins Land der Träume begleiten.

- euer Fischkopp-
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