24
Nov
2005

Exikution!

Folgende USer wurden von Meiner Linkliste entfernt!
(selbstverständlci werden die Unkosten der Patrone den ensprechendnen Familien in Rechnung gestellt!)

User : Audigirl
User : Dawit
User : Ken18
User : Sheriffa

Begründung:

Wer nach 79 Tagen in seinem Webblog noch imemr den verhasten Satz stehen hat:
"Diese Seite wurde am Montag, 05. September 2005, x:xx PM von XXX erstellt."
Wird von mir offizil als Tod erklärt und veliet damit auch in meine Augen die Bereichtigung per Link aufgeführt zu werden !

Radikal?

...Nein Konsequent !

-Fischkopp-

22
Nov
2005

Lest es oder lasst es...

Ich möchte an dieser Stelle doch mal etwas klarstellen:

In meiner Bildschirmeinstellung (und untzer berücksichtigung der Urzeiten zu den ich meine Texte meist verfasse), ist meine Farbwahl akzeptabel. Wenn andere Leute eine Monitoreinstellung haben die es nicht zulasssen meine Texte zu lesen , sage ich an dieser Stelle nochmals udn letztmalig: Markiert sie doch einfach dann ist die Schrift weiß auf blauen Grund -das dürfte jeder lesen können!!!-

.. Ich bin Die Kommentare und die e-Mail bezüglich dieses Themas echt Leid! Es ist Winter und der Blog enspricht meiner derzeitigen Stimmung, mag sein das es eine Layoutänderung im Frühlicg geben wird (sicher bin ich mir da derzeit abe nicht!)
Gut es stimmt das ich anfänglich gleichsame Kritik bei dem ein oder andeem Hinterlassen habe, dieses Kontra habe ich mir aber mitlerweile mehr als einmal auf meinemKonto gutgeschrieben.

Es ist ganz einfach: LEST ES ODER LAST ES !!!!

Wenn Leuet meinen mieine Beiträge wären dann zu anstrengen zu lesen, dann sollen sie es doch nciht mehr machen? wer zwinkt euch denn?

Sprüche wie :

"Dein Blogg hat anfönglich so ein spass gemacht abner nun ist er mir zu anstrengent..."

"Denn less ich nicht solange die Schrift nicht besser ist..."

"Dann besuch ich dien Blog halt nicht mehr..."


Man Leute das könnt ihr euch echt sparen das ist doch echt Kinder-Kacke !!! Wenn ihr der Meinung seit dann macht es dochg einfach und nervt mich nicht mit som Scheiß!!! Ihr müst das wissen , schliesslich liest man die Texte (zumindest meine) nicht wegen dem Layout sonderen wegen dem Inhalt, wieviel der euch wert ist, das wisst ihr selbst!!!

Kümpftig werde ich mich auf keine diskusionen dazu einlassen udn ensprechenden Kommentare diesbezüglich mit ensprechender Missachtung oder Zensur straffen!

- Fischkopp -

P.S. Was die Rechtschreibung an geht: Piss die Wand an - da gild das Gleiche...

21
Nov
2005

Hilfestellung

Hier noch mal einige Definitionen zum thema Raumgestalltung und Raumtypen:(nachzulesen unter folgendem Link:

http://www.teachsam.de/deutsch/glossar_deu_r.htm#Raumgestaltung

Raumgestaltung:

im literarischen Text: Gesamtheit der Mittel, mit denen in einem literarischen Text ein Geschehen oder eine Handlung räumlich situiert wird; im epischen Text: Gesamtheit der vom Erzähler oder der Erzählinstanz eingesetzten Mittel, um einen Raum in einer Sphäre und mit einer kennzeichnenden Atmosphäre entstehen zu lassen, indem sich das erzählte Geschehen vollzieht. - vgl. erzähltechnische Mittel, Raumtypen

Raumtypen:

im epischen Text: durch bestimmte Merkmale der Ausgestaltung oder durch bestimmte Funktionen bestimmte Räume, in denen sich die Handlung oder ein Geschehen abspielt. (Handlungsraum, Stimmungsraum, Anschauungsraum, Perspektivraum, Kontrastraum, Symbolraum)

Handlungsraum:

Raumtyp der Raumgestaltung im epischen Text: Raum (Sphäre), in dem sich Figuren der Geschichte "bewegen"; steht in einem direkten Bezug zu den handelnden Figuren; charakterisiert Einstellungen und Verhalten der handelnden Figuren; Raumelemente sind "wirklich";

Stimmungsraum:

Raumtyp der Raumgestaltung im epischen Text: vom Raum und seinen Elementen geht eine bestimmte Stimmung aus Raum (Sphäre) trägt selbst zur Atmosphäre in ihm bei Figuren erleben diesen Raum, reagieren mehr oder weniger auf ihn.

Anschauungsraum:

Raumtyp der Raumgestaltung im epischen Text: eher statisch wirkender Großraum, der der Fern- und Übersicht dient

Perspektivraum:

Raumtyp der Raumgestaltung im epischen Text: Raum und Raumelemente werden in ihrer von einer Figur wahrgenommenen, erlebten Art (Perspektivierung) dargestellt; im Bewusstsein oder Unterbewusstsein der Figuren erscheint der Raum und seine Elemente als vertraut/fremd, freundlich/feindlich, verständlich/unverständlich; der Raum wird gesehen als Idylle, Arbeitsraum, alltäglicher Lebensraum, phantastischer, unheimlicher, grotesker, halluzinatorischer Raum

Kontrastraum:

Raumtyp der Raumgestaltung im epischen Text: Räume werden einander so gegenübergestellt, dass sie zueinander in einem auffallenden Gegensatz stehen (Kontrast); kontrastiver Gegensatz von Figuren und deren Befindlichkeit und der vom Raum geschaffenen Atmosphäre Kontrastpaare: nah/fern; oben/unten; innen/außen; Stadt/Land; …

Symbolraum:

Raumtyp der Raumgestaltung im epischen Text: Raum bzw. seine Elemente haben eine tiefere sinnbildliche Bedeutung als Symbol, Allegorie, z.B. Unglücksorte, bestimmte Naturelemente usw.


So ich hoffe nun wisst ihr mehr...
(und die Stunde ist auch gleich rum *grins*)

-Fischkopp-

Lieraturstunde 21.11.05

Show, don`t tell ! – Eine Schreibübung aus der Literaturstunde vom 21.11.05

„Er war nervös, als er die Haustür aufschloss. Sie war natürlich noch nicht daheim. Er fühlte, wie die Eifersucht in ihm aufkam. Sie hatte ihm gesagt, dass es länger dauern könnte im Büro. Natürlich. Es dauerte immer länger in den letzten Wochen. Er ging ins Schlafzimmer. Als er sich im Spiegel sah, begriff er seine Ohnmacht. Er konnte nur warten. Also zog er sich aus und legte sich hin. Die Gedanken an sie ließen ihn lange nicht zur Ruhe kommen, doch endlich. lange nach Mitternacht, schlief er ein.“

Diesen „orginal“ Text galt es entsprechend der Überschrift zu verfremden! Also erstes mehr „show“ und weniger „tell“, ferner wurde es uns nahe gelegt auch den literarischen Raum zu wechseln. Zeitfenster war vorgegeben von 30 min. Hier also mein Versuch...
(Wie immer gilt: wer Rechtschreibfehler Findet ist verpflichtet diese zu behalten !!! )


Mit zitteriger Hand stand er im Flur seines Wohnhauses. Der Schweiß in seinen Handflächen lies ihn den Schlüssel fast aus den Fingern gleiten, während er die Wohnungstür aufschloss.
Sein Herz schlug schneller und Bilder von Ihr und fremdem Gestalten ließen seine Synapsen zeitweise aufflackern. Er versuchte ihnen entgegen zu wirken in dem wer sich ihre Worte immer und immer wieder durch den Kopf gehen lies : „Es wird länger werden heute im Büro...“. Büro! Endsprechende Bilder mit diesem Möbelstück flackerten im wieder vor seinem inneren Auge auf und als er sich im gemeinsamem Schlafzimmer wiederfand, erblickte er im Augenlicht seines eigenen Spiegelbildes die Ohnmacht in der er sich wiederfinden würde.
Er würde nichts tun können als zu warten bis sie nach hause kommen würde, warten bis sie zu ihm zurück kehren würde, warten bis sie durch diese Tür treten würde...
Nach unzähligen, quälenden Gedanken überkam ihn die Müdigkeit und er konnte der Warterei entkommen.

Als sie weit nach Mitternacht nach Hause kam fand sie ihn schalfend in voller Bekleidung auf dem Bett liegend vor. Zusammengekauert und ihr Kissen umschlungen...“


Obs gelungen ist oder nicht überlasse ich euch ....

-Fischkopp-

16
Nov
2005

Was zu Lachen...

Für alle die mal neben dem ganzem Klausurenstress und der Schule was zu Lachen Brauchen hier einige amüsante Links ...


http://joecartoon.atomfilms.com


...ich hoffe doch das eure Rechenr da mitspielen .. ansonsten verpasst ihr echt eine Menge Spass ...am besten schaut ihr euch die Top Ten unter den Cartoons an, da hab ich zumindest imme den größten Spass *grins*

Bis denn Klaus !

14
Nov
2005

Expostee zum 14.11.2005

Es Galt zu Heute ein Exposee zu schreiben, in dem dem folgende Fragen zur späteren Bewertung der eigentlichen Semesterarbeit beantwortet werden sollten:


1) Welchen Themenschwerpunkt/Kernthema erkenne ICH in Schneewittchen ?


Ich habe nach mehrmaligen studieren des Textes mich darauf festgelegt das der Schwerpunkt des klassischen Märchens Schneewittchen (Version Grimm) klar in der Offenlegung der „Sünden" (Neid , Hochmut ,Habgier,Verführung, etc.) und ihre Folgen geht (Am Text in den Zeilen 12/ 19/28-30/42/122/145-147/182/198/219/227 und 277 zu erkennen). Persönlich finde ich allerdings, dass die Gewichtung eher auf den zwischenmenschlichen Bereich zwischen Stiefmutter und Tochter zu legen ist. Sicher kann hierbei der klassische Einfluß des Machtspieles zwischen der „Unschuld" des Kindes und der „Boshaftigkeit" der Schwiegermutter in der Verpackung des alt hergeholten „Gut gegen Böse - Spiels" nicht Ausseracht gelassen werden. ( siehe Zeilen:12 / 36 /61 /93 /103/ 121/136/ 147/180/ und 265)

Genauso klar sehe ich hier ein Machtspiel zwischen „Alt" und „Jung" oder dem „Althergebrachten" Und dem „neuem Zeitanbruch"; dargestellt durch die Alte( Stiefmutter) und die zum Ende des Märchen hin Neue Königin ( Schneewittchen ) ! Ebenso sind auch die Wirkungen der „Verführungskünste" der Stiefmutter mit ihren Folgen als moralischer Aspekt zu werten.


2) Welche Motive gibt es wie verstehe ich sie im Kontex des erkannten Themas ?

Nun diese Sind einfach zu bestimmen ...

König (spekulativ):
Heiratet aus Einsamkeit und um den schmerzenden Verlust seiner ersten Frau zu vergessen. Sicher auch aus dem Grund seiner Tochter eine Mutter zu bieten und seinen Politischen Rang durch eine Gemahlin zu festigen, eventuell auch um die Thronfolge sicher zu stellen.

Stiefmutter:
Ihre Motive sind im Märchen Klar genannt: Neid, Habgier und Eifersucht sind die stärksten Beweggründe die sie zu ihren bösartigen Taten verleitet.
Sie Will die Schönste Frau des Landes sein. Sie hat Angst vorm altern und ertragt die Jugend (und damit verbundene Schönheit) ihrer Stieftochter nicht.

Jäger:
Handelt dem königlichen Befehl entsprechend , daher dürften Seine Motive die Furcht vor Sanktionen bei Befehlsverweigerung sein. Die Entscheidung das Kind nicht zu töten ist auch klar im Märchen genannt (Zeile 40), daher werde ich hier nicht weiter auf diese Motive eingehen.

Die sieben Zwerge:
Als Anhänger einer mythischen Rasse liegt es in Ihrer Natur einem Wesen mit Solch makellosem Glanz Hilfe zukommen zu lassen, Daher ist es für mich nicht weiter Verwunderlich das sie dem Schneewittchen Unterkunft und Verpflegung im Gegenzug zum entsprechenden Arbeitsaufwand anbieten. (Auch das entspricht nur ihrer nachgesagten Natur) . Die Beweggrunde Das Tote Königskind nicht zu Verscharren sondern entsprechend Ihrer Schönheit zu konservieren ist auch klar darin zu begründen das Zwerge sich grundsetzlich nicht von Dingen trennen können (oder zumindest nur sehr sehr schwer) die Sie als Schön empfinden.
Ferner haben sie den klassischen Nutzen davon das Ihnen Hausarbeit Abgenommen wird.

Des Königs Sohn(spekulativ):
Er findet in Schnneewittchen eine angemessene Königin und sogar noch eine Liebe, Sicher somit den Bestand seiner Herrschaft und erhöht die Aussichten auf einen Thronerben. Eventuell sogar Verbesserungen der politischen Beziehungen zum Konigshauses des Vaters der Braut. Überwiegend dürfte es ihm aber nur um die Liebe zu seiner Braut (ihrer Schönheit) gehen und eventuell noch um die Rache an der Stiefmutter , wegen dem was Sie seiner Braut angetan hat . Eine zweifelhafte Art von Gerechtigkeit ....

Schneewittchen:
Möchte in erster Linie Überleben und es den Personen in Ihrem Umfeld Recht machen . Ferner werden Ihre Taten und ihr Handeln von einem Übermaß an Naivität und Gutmütigkeit gesteuert . Ihre Absichten scheinen steht`s reiner Natur zu sein.


3) In welchen neuen Kontext setze ich das Thema/Märchen

Gute Frage, ich werde den Kontext des zwischenmenschlichen beibehalten und mich aber auch auf das soziale Gruppenverhalten der heutigen Gesellschaft konzentrieren, in dem ich die ursprüngliche Geschichte der modernen Zeit versuche anzupassen. Auch werde ich die klassisch-morallischen Hauptmerkmale des ursprüngliche Märchens
wie folgt versuche zu ersetzen:

Neid durch Vormundschaft
Hochmut durch besserwisserisches Handeln im Sinne des Allgemeinwohls
Habgier durch Einschränkung persönlicher Rechte zum Wohle der Gesellschaft

In wie weit die Änderung vorgenommen werden und wieviel von den eigentlichen Dingen noch im neuen Kontext bestand haben kann ich hier noch nicht 100 % sagen.



4) Welche Wirkung möchte Ich erzielen ?


Wie im Ursprünglichem Märchen auch , so möchte auch ich in meinem Text eine gewisse lehrhafte Tendenz einbringen. Allerdings werde ich mich darauf konzentieren den Text so zu verfassen das der Leser sich während des Studierens schon in der Position wieder findet das erfahrende zu Hinterfragen. Ich werde Überraschende Wendungen einbauen die , so will ich hoffen, den Leser dazu bringen werden , den Text nach jeder Wendung neu zu Hinterfragen. Dadurch verspreche ich mir eine höhere Aufmerksamkeit des Lesers , und die Tatsache das er den Text nicht mit seinem gewohntem Lesemuster bearbeitet, auch wenn ich mir bewußt bin, dass er von vielen als provokativ und schockierend angesehen wird. Letztlich werde ich mir auch diese Eigenart zu Nutze machen um mein Ziel zu erreichen.


5) Welche erzählerischen Mittel will ich dafür nutzen

Dieser Punkt ist unterschwellig in Punkt Vier schon angerissen und ich muss ehrlich zugestehen das ich mir da noch keine weiteren Gedanken drüber gemacht habe, Da ich bislang noch keinen greifbaren Roten Faden für meine Geschichte habe. Es Sind eine Menge ungeortnette Gedanken da, die erst sortiert werden müssen ehe ich mir über die Fragend es „Feinschliffes" Gedanken machen kann . Daher kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht Genauer darauf eingehen. Fest steht das ich versuchen werde ohne klassischen Erzähler zu arbeiten und diese Beschreibungen wohl eher aus Sicht der Einzelnen Figuren wieder geben werde. Cih stelle mir auch eine Art von Zusammenarbeit verschiedener Schriften Vor (pro Figur eine) und eventuell eine Sprengen des normalen Schriftbildes. Was beim Schreiben in Spaltenvorlage allerdings schwierig werden dürfte....
Naja wie gesagt genaueres weis ich noch nicht, daher schauen wir mal...

8
Nov
2005

Neue Hausaufgabenstellung !!!

Wir sind in Literatur an einem Punkt angelangt woes an die Semesterarbeit geht. Diese wird, zu meinem bedauern, NICHT als Webaufgabe gestellt , sondern klassischer Weise schriftlich abgegeben. (was zumindest für mich nicht Heist das ich es nicht auch Online veröffentlichen werde!!!)

Es handelt sich um das Märchen "Schneewitchen / Version Grimm", und die Aufgaben Stellung ist ein 20 Spalten langes "Expose"` über dies Märchen zu verfasssen . Deadline ist der 19 Dezenber 2005 . Da es von Kai die Anmsage gab dann vom den Onlinearbeiten Freigestellt zu sein, werden hier wohl in nächster Zeit dann doch die Spinnenweben regieren und ein staubiger Wind durch das Projekt wehen.

Bei der Erstellung des Resümee´s gild es folgende Fragen zu beinhaltlichen:

1) Welchen Themenschwerpunkt/Kernthema erkenne ICH in Schneewitchen ?

2) Welche Motive gibt es wie verstehe ich sie im Kontex des erkannten Themas ?

3) In welchen neuen Kontex setze ich das Thema/Märchen

4) Welche Wirkung möchte Iich erzeihlen ?

5) Welche erzählerischen Mittel will ich dafür nutzen !


Diese Fragen sollen wir in (hand)schriftlicher Form bis nächsten Montag vorlegen und an diese Richtlinen werden wir uns dann selbst gebundne haben. ( eine Sache die mir persönlich zwar magenschmerzen bereitet da ich als "Freewriter" immer drauf los schreibe und mir über dererlei Fragen keine Gedanken mache- aber nun gut Aufgabenstellung ist Aufgabenstellung!)

Nach den Weinachtsferien werden wir dann die Texte in der Gruppe besprechen und erörtern ob die jeweiligen Vorlagen tatsächlich eingehalten wurden und wie gut die Umsetztung erfolgte, dadurch sollen wir einfuss auf die entnote nehemen können.

Also schaune wir mal was bei rauskommt, ich habe zumindest für mich beschlossen miener Projektansicht treu zu bleiben und das alles auch online zu stellen, um den Exterenen beobachtern die sich hierher verirren könnten auch die Möglichkeit zu geben
daran teil zu haben.


-Fischkopp-

5
Nov
2005

Zum Thema Rotkäpchen...

Da hier ohnehin icht merh viel zu erwarten ist , senken wir das Niveau doch mal um einiges.....

Rotkaepchen

3
Nov
2005

Offene Kritik:

Ich muß gestehen das mich das Projekt „Webblog" beginnt zu ermüden.
Es verliert eindeutig seinen Reiz und ich ertappe mich immer häufiger dabei, wie ich nur noch mit halben Interessen meiner täglichen Routine nachgehe, um zu schauen was ich bei den einzelnen Usern getan hat.
Gut mir ist durchaus bewußt, daß nicht jeder so viel Zeit zur Verfügung hat wie ich und daher nicht täglich etwas schreiben kann. Sicher gibt es auch den ein oder anderen, der nicht Online zu hause ist, und dann gibt es jene die sich mit diesem Medium überhaupt nicht anfreunden können, aber das alles kann nicht ausschlaggebend für die geringe Aktivität innerhalb unseres Kurses sein..
Mal ganz ehrlich es ist doch schon Schwach zu sehne das nur eine Handvoll User wirklich regelmäßig und aktiv sind , und davon sind einige noch nicht mal in unserem Kurs sondern Externe!
Auch vermisse ich eine gewisse aktive Art der Kommunikation untereinander (sei es in Form von Kommentaren oder Beiträgen in den Foren einzelner), ganz zu schweigen von der er Lehrerpräsentz hier!
Ich gebe an dieser Stelle zu das ich von vornherein skeptisch dem Projekt gegenüber stand, da meist darauf hinausläuft, das nur ein bis zwei Leute bei so was aktiv bleiben und der Rest verebbt, aber ich hätte nicht damit gerechnet das es von vornherein so schlecht läuft.
Mag sein das es an meiner Art liegt (oder es der verrückte Künstler in mir ist) , aber ich neige dazu sehr schnell das Interesse an langweiligen dingen zu verlieren, und schon seit Tagen merke ich das dies Gefühl in mir stärker aufkeimt. Ich neige sogar schon dazu das Ganze hier als „totes Kind" zu bezeichnen, aber wer weis, vielleicht täuscht es ja auch und ihr belehrt mich eines besseren.
(Aber verzeiht wenn ich so anmaßend bin und nicht daran glaube das ihr das wirklich könnt oder wollt!!!)
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