Der Platz an dem ich Schreibe
Was für ein Titel- Was für eine Aufgabestellung für eine Hausaufgabe (!)
Nach dem ich schon an meiner Kreativität zweifelte, habe ich beschlossen, dass es wohl eh keinen Sinn macht diese Hausaufgabe weiter vor sich her zu schieben, denn schliesslich haben "unangeme Dinge " in den seltesten Fällen die Angewohnheit sich von selbst zu erledigen!
Also sitze ich hier, Morgens um kurz nach drei an meinem PC und stelle mich dem, was mir Aufgetragen wurde; auch wenn ich ehrlich zugebe, dass ich keinen blassen Schimmer habe, was ich schreiben soll. Aber macht das etwas ? ist das von Wert? Schliesslich heist es doch immer das es den Autoren zusteht einfach ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und zu hoffen, dass sie von ihrer Muse geküst werden, auf das etwas habwegs sinvolles dabei herraus kommen mag! Und so hoffe auch ich....
Ich könnte ja dem Leser einen Enblick der vorherschenden Örtlichkeiten gewähren, an dem dieser Text ensteht -zumindest wäre das eine klare Auslegung und Einhaltung der vorgegeben Richtline- aber wenn ich mich hier so umschaue und das Chaos erblicke in dem ich mich befinde, möchte ich diesen Anblick den eventuellen Lesern dieses geistigen Ergussen meiner nachtumwitterten Gedankengänge doch lieber erspahren!
Und so starre ich weiter auf die Worte " Der Platz an dem ich schreibe..." und verliere mich immerweiter in der Lehre meines Geistes. Selbst das Aufblicken einer meiner Katzen, welche zusammengerollt, auf meinem Schosse, liebkosend meinen Blick erwiedert, will den Funken der Kreativität nicht so recht in mir entfachen.
Ich ertappe mich, wie ich dem Gedanken unterliege, hier ohnehin schon genug Rechtschreibfehler für alle hinterlegt zuhaben. Doch damit dürfte ich weiter vom Thema entfernt sein,als man es nur sein könnte...
"Der Platz an dem ich Schreibe..." , ja was lässt sich damit anfangen?
Frustriert beschliesse ich diesen (meinene) Platz zu verlassen !
Wenn ich ihn nicht finde und er mich nicht finden will, warum soll ich mich dann mitten in der Nacht damit belasten? Schliesslich habe ich es versucht und das kann mir also keiner vorwerfen!
-Aber habe ich es wirklich?
Es scheint werder der rechte Ort - noch die rechte Zeit - zu sein sich auf einen solchen, inneren, Zwiespalt einzulassen. Also fasse ich den endgültigen Entschluss mich wohlwollend in die Arme meiner Leserschaft zu begeben. Nun liegt es an euch....
Ich zumindest werde meinen nunmehr beschwichtigten Geist ins Land der Träume begleiten.
- euer Fischkopp-
Nach dem ich schon an meiner Kreativität zweifelte, habe ich beschlossen, dass es wohl eh keinen Sinn macht diese Hausaufgabe weiter vor sich her zu schieben, denn schliesslich haben "unangeme Dinge " in den seltesten Fällen die Angewohnheit sich von selbst zu erledigen!
Also sitze ich hier, Morgens um kurz nach drei an meinem PC und stelle mich dem, was mir Aufgetragen wurde; auch wenn ich ehrlich zugebe, dass ich keinen blassen Schimmer habe, was ich schreiben soll. Aber macht das etwas ? ist das von Wert? Schliesslich heist es doch immer das es den Autoren zusteht einfach ihren Gedanken freien Lauf zu lassen und zu hoffen, dass sie von ihrer Muse geküst werden, auf das etwas habwegs sinvolles dabei herraus kommen mag! Und so hoffe auch ich....
Ich könnte ja dem Leser einen Enblick der vorherschenden Örtlichkeiten gewähren, an dem dieser Text ensteht -zumindest wäre das eine klare Auslegung und Einhaltung der vorgegeben Richtline- aber wenn ich mich hier so umschaue und das Chaos erblicke in dem ich mich befinde, möchte ich diesen Anblick den eventuellen Lesern dieses geistigen Ergussen meiner nachtumwitterten Gedankengänge doch lieber erspahren!
Und so starre ich weiter auf die Worte " Der Platz an dem ich schreibe..." und verliere mich immerweiter in der Lehre meines Geistes. Selbst das Aufblicken einer meiner Katzen, welche zusammengerollt, auf meinem Schosse, liebkosend meinen Blick erwiedert, will den Funken der Kreativität nicht so recht in mir entfachen.
Ich ertappe mich, wie ich dem Gedanken unterliege, hier ohnehin schon genug Rechtschreibfehler für alle hinterlegt zuhaben. Doch damit dürfte ich weiter vom Thema entfernt sein,als man es nur sein könnte...
"Der Platz an dem ich Schreibe..." , ja was lässt sich damit anfangen?
Frustriert beschliesse ich diesen (meinene) Platz zu verlassen !
Wenn ich ihn nicht finde und er mich nicht finden will, warum soll ich mich dann mitten in der Nacht damit belasten? Schliesslich habe ich es versucht und das kann mir also keiner vorwerfen!
-Aber habe ich es wirklich?
Es scheint werder der rechte Ort - noch die rechte Zeit - zu sein sich auf einen solchen, inneren, Zwiespalt einzulassen. Also fasse ich den endgültigen Entschluss mich wohlwollend in die Arme meiner Leserschaft zu begeben. Nun liegt es an euch....
Ich zumindest werde meinen nunmehr beschwichtigten Geist ins Land der Träume begleiten.
- euer Fischkopp-
Schaeferklaus - 7. Sep, 04:07